Warum kann es für Deinen Klienten sehr unangenehm sein, wenn Du zu zeitig klingelst?
Pünktlichkeit ist eine Tugend. Und natürlich sind wir als Personal Trainer stets pünktlich. Das ist doch selbstverständlich.
Ich betreue einen Klienten seit über 21 Jahren und er lebt minutiös. Und völlig unabhängig, ob ich das gut oder eher schlecht finde, bin ich selbstverständlich immer pünktlich.
Und wie komme ich dann zu dieser Aussage: Sei nicht zu pünktlich bei Deinem Klienten?
Genau darüber berichte ich Dir in meinem heutigen Podcast. Ich möchte Dich einladen, genau unter dieser Perspektive diesem Themen offen gegenüber zu stehen.
Wenn Du weitere Fragen an mich hast bzw. Themenvorschläge, dann melde Dich gerne bei mir.
Nutze auch meinen Blog, um über weitere interessante Themen rund um die PREMIUM Dienstleistung Personal Training informiert zu sein.
Natürlich freue ich mich auch über eine positive Bewertung in den diversen Medien oder über einen Kommentar unter meiner Podcast-Seite.
Ich freue mich natürlich riesig, wenn Du mir eine Bewertung schreibst.
Und nun wünsche ich Dir viel Spaß beim Hören!
Shownotes
Perspektivwechsel: Ein Erfolgsprinzip! Willst Du meinen Blogbeitrag dazu lesen, dann klicke hier…
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Torste Fleischer
Veröffentlicht um 11:21h, 18 MaiSpannend. Spannend, dass es bei Dir ein unangenehmes Gefühl aus gelöst hat. Und ich denke oder m.E. ist der Lerneffekt der, dass ich meinem Gegenüber zukünftig direkt kommuniziere, wann es los geht. Mit der direkten Ansprache fällt dann vielleicht das schlechte Gewissen weg.
Eginhard Kieß
Veröffentlicht um 13:57h, 18 MaiUnd genau deswegen habe ich ja diesen Podcast gemacht, denn wie Du recht hast – es ist ja mein Problem. Daher, vollkommen richtig, ich sage in Zukunft bei einem Treffen, dass mein Besuch bitte pünktlich, aber nicht zu pünktlich sein soll. 😉
Viele Grüße, Eginhard
axel engelhardt
Veröffentlicht um 08:54h, 26 MaiNun ja, ich glaube 2 Aspekte spielen hier eine wichtige Rolle:
Zum einen, wie regelmäßig passiert es, dass wir als PT zu früh/zu spät kommen (beides nicht wirklich hilfreich) oder evtl. auch mal unsere Kunden.
Zum anderen aber auch, wie definiert sowohl der PT wie auch der Kunde seinen Toleranzbereich. Harmonieren diese beiden gut miteinander und bleiben es auf lange Sicht eher Ausnahmen, dass so etwas passiert, sollte es für beide Seiten kein großes Drama sein. Wenn so etwas passiert, ist es natürlich immer eine tolle Möglichkeit, für sich herauszufinden, was die eigene Toleranzfähigkeit aktuell zulässt 😉 . Aus eigener Erfahrung mit einem (zu Beginn unserer Zusammenarbeit) notorischem ‚Zu-spät-Kommer‘ musste meine Kommunikation irgendwann direkter werden, weil mein Toleranzbereich mittlerweile zu oft herausgefordert wurde, obwohl dieser schon recht groß ist 🙂
In diesen wie in vielen anderen Lebenslagen versuche ich, es wie Confuzius zu halten: „Tue keinem an, was er dir nicht antun soll“
Eginhard Kieß
Veröffentlicht um 13:50h, 26 MaiLieben Dank Axel für Deinen Kommentar und Deine Zeit. Notorisches zu spät Kommen geht natürlich gar nicht und Du hast vollkommen Recht: Miteinander abstimmen, was zu „früh“ bedeutet, ist meine klare Lehre aus diesem Thema. Viel Erfolg Dir weiterhin, Eginhard