Dein Klient verletzt sich im Personal Training
Was tun? Welche Konsequenzen hat das für Dich?
Letzte Woche „verletzte“ sich meine Klientin, als sie sich ein Mini-Band um die Beine band – ISG-Blockade. Mit schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie sich aufzurichten, was nur schwerlich ging.
So eine Situation will keiner im Personal Training erleben!
Natürlich ist das unangenehm und vermutlich rutscht einem im ersten Moment „das Herz in die Hose“. Aber bitte keine Panik.
Mich fragen immer wieder Kollegen, wie ich damit umgehe und ob ich einen Rat hätte. Das Wichtigste: Ruhe bewahren und keine Horrorszenarien haben. Jedem von uns kann das im Personal Training passieren, dass sich ein Klient verletzt.
Ich möchte in meiner heutigen Podcast-Folge über meine Erfahrungen und meinem Umgang in solchen Situationen berichten. Mich würden natürlich Deine Erfahrungen zu diesem Thema interessieren. Ist Dir das auch schon mal passiert? Und wenn ja, wie bist Du damit umgegangen? Ich freue mich sehr, wenn Du Deine Erfahrungen mit mir und dem Leser teilst und hier entsprechend kommentierst.
Ich wünsche ich Dir nun viel Spaß beim Zuhören und gute persönliche Lösungen.
Ich möchte es nicht vergessen, Dich recht herzlich zu meinem kostenfreien Live-Webinar „Die 3 typischen Fehler von Personal Trainern“ am 24. bzw. 26.10.2020 einzuladen. Ich werde in diesem Webinar über die entscheidenen Punkte sprechen, warum die meisten Kollegen nicht erfolgreich sind und natürlich darüber, wie Du das verhinderst.
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Und nun wünsche ich Dir viel Spaß beim Hören!
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Katharina Maywald
Veröffentlicht um 10:16h, 08 OktoberLieber Eginhard,
Das ist ein sehr wichtiges Thema, das du da aufgreifst! Find ich gut, und ich freue mich schon auf den Podcast, den ich mir später im Auto anhören werde.
Mir ist es auch schon einmal vor Jahren passiert, dass sich ein langjähriger Kunde beim Training nicht direkt verletzt hat, sondern – was für mich fast schlimmer war – Kreislaufprobleme hatte. Zuerst dachte ich, es ist nichts Schlimmes, aber dann…
Begonnen hat es damit, dass mein Kunde beim Willkommenheißen, am Anfang unserer Trainingseinheit, nicht so „frisch“ gewirkt hat. Im Eingangsgespräch fragte ich ihn, ob alles in Ordnung sei, und er sagte mir, dass er sich nicht zu 100% wohlfühle. Als ich nachfragte, ob er einen Infekt habe, verkühlt sei oder Ähnliches und er es verneinte, habe ich entschieden meine geplanten Übungen zu ändern und mit ihm eine Regenerationseinheit zu machen.
Naja, und trotz der „leichten“ Übungen auf der Matte wurde ihm plötzlich schwindlig, er war ganz blass im Gesicht und ich habe ihm seine Beine hochgelagert. Er hat dann zu krampfen begonnen und da habe ich sofort einen Trainerkollegen gebeten, die Rettung zu rufen. Die kamen auch einige Minuten später und haben ihn dann zur Sicherheit ins Spital zu einem Check gebracht.
Ich hatte echt einen Schrecken und bin gleich ins Spital nachgefahren, und es hat sich Gott sei Dank herausgestellt, dass er einfach durch Stress zu hyperventilieren begonnen hat, aber sonst medizinisch alles in Ordnung war.
Ich war sehr froh, dass ich damals so schnell reagiert habe und dass ich damals in einem Fitness Club war, wo Kollegen anwesend waren, die für mich die Rettung riefen, und ich mich dadurch um den Kunden kümmern konnte.
Seit damals achte ich noch mehr auf den Zustand der Kunden und schicke sie eher nach Hause, wenn ich merke, dass es ihnen nicht gut geht, aber sie trotzdem trainieren wollen. Diese Situation hat uns aber noch näher zusammengeschweißt und der Kunde hat noch jahrelang nach diesem Vorfall mit mir trainiert.
Solche Erfahrungen sind nicht schön, aber doch auch wichtig, damit man seine Lehren daraus zieht.
Liebe Grüße aus Wien,
Katharina